Impressionen – Bilder und Kommentare von Kids und Eltern

Aus dem Adhikara-Yoga-Studio in Heidelberg-Weststadt

„Mir gefällt am Yoga, dass es so entspannend ist, und dass ich eine Stunde in der Woche Ruhe haben kann, bevor der Stress des Alltags mich wieder einholt.“ – Emma, 12 Jahre

„Mein Sohn (5 Jahre) fragt jeden Morgen, ob heute wieder Kinderyoga ist! Ich bin immer froh, wenn wieder Dienstag ist und ich JA sagen kann!“ – eine Mutter

Rechts: der Delfin – eine Variante des Hundes und Vorstufe zum Kopfstand,
stärkt Rücken und Schultern

Links: „das Kind“ oder auch „Maus“ oder „zusammengerolltes Blatt“ genannt (im Kinderyoga sind den Fantasienamen keine Grenzen gesetzt) – eine beliebte Haltung um zur Ruhe und zu sich zu kommen.  Die Übung dehnt den Rücken, macht den Atem spürbar und lenkt die Aufmerksamkeit nach innen. Die Kinder lieben es, die Klangschale auf dem Rücken zu spüren – oder eine sanfte „Regentropfen-Massage“ mit den Fingern eines „Massage-Kindes“.


Aus den Kinderyoga-Workshops in Heidelberg- Ziegelhausen, bei Key PersonalCoaching

Auch Eltern macht es großen Spaß, mit Ihren Kindern Yoga zu machen. Viele Übungen, darunter zahlreiche Partnerübungen, können Sie auch zuhause gemeinsam mit Ihren Kids machen. Bei vielen Yoga-Übungen gibt es Varianten, die je nach körperlicher Beweglichkeit schwerer oder sanfter

ausgeführt werden können. Aber auch Atemübungen, Massage, Spiele u.v.m.

Haben Sie Interesse? Sie können gerne jederzeit anrufen und neue Termine vorschlagen! 1,5 Std-Workshops gerne ab Kleingruppen von 4 Personen.

– Tel. 06221-160793 –

 


Magische Reise im Kindergarten Sonnenblume in Eppelheim

(Die große Herausforderung im Raum der Sonneblume war die Umgebung: die Mittags-Schlafbetten, hinter denen man sich so gut verstecken konnte, und die vielen Turn- und Klettergeräte, die oft viel verlockender waren als die Yoga-Matte! Da braucht es viele Tricks, um die Kinder bei der Stange zu halten!

– und Bilder aus den offenen Freitagskursen im TaT (Treff am Turm) in Heidelberg-Rohrbach

(die Herausforderung hier war, dass oft sehr unterschiedliche Altersgruppen Interesse hatten und z.T. auch gemeinsam übten, aber mit der Zeit pendelt es sich dann doch auf eine homogenere Altersgruppe ein)